Projekte erfolgreich machen

Umsetzungskonzepte

„Klassisch“: Vom Groben zum Feinen

Ziel Ihres Projekts ist es aus Ihrer Produktvision ein Ergebnis entstehen zu lassen. Ob Sie dabei klassisch oder agil vorgehen, in Sie müssen Ihre Vision konzeptionell so beschreiben und strukturieren, dass umsetzbare Aufgaben daraus entstehen. Im klassischen Modell entstehen dazu das Grob- und das Feinkonzept. Im agilen Umfeld spricht man vom Product Backlog.

Agil: Auch agiles Vorgehen braucht Konzeptarbeit

Das Product Backlog enthält die Funktions- oder Merkmalsbeschreibungen des zu erstellenden Produkts. Diese, auch als User Stories bezeichneten, Beschreibungen müssen alle konzeptionellen Fragen beantworten, die für die Umsetzung notwendig sind. Auch wenn die Umsetzung dann in kurzen Iterationen, den sogenannten Sprints erfolgt. Daher ist die oft gehörte Annahme falsch, dass im agilen Vorgehen auf Konzepte verzichtet werden kann.

Iterativ: Am besten schrittweise

Um von den Vorteilen zu profitieren, müssen nicht sklavisch einer agilen Lehre folgen. Gestalten Sie Ihre Methoden doch, wie es für Sie am besten passt. Es hat sich z.B. bewährt, in kurzen, sich wiederholenden Entwicklungszyklen, den Sprints, vorzugehen. Und für die Steuerung der Sprints sind ein gut gepflegtes Product-Backlog und ein effizientes „Sprint-Board“ die Mittel der Wahl.

Kontakt

Wenn Sie Fragen dazu haben, oder Informationen benötigen, wie Sie Projekte schnell und einfach vorbereiten und zielgerichtet in time und in budget zum Erfolg führen, lade ich Sie herzlich ein sich jederzeit an mich zu wenden.

Online-Terminvereinbarung: https://t1p.de/qyg1

E-Mail: info@aha-informatik.de

Lassen Sie sich helfen

Wenn Sie bei Ihrer Projektidee Fehlversuche vermeiden und Zeit und Kosten sparen wollen, nutzen Sie unser Beratungs- und Umsetzungs-Coaching.

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