„Klassisch“: Vom Groben zum FeinenZiel Ihres Projekts ist es aus Ihrer Produktvision ein Ergebnis entstehen zu lassen. Ob Sie dabei klassisch oder agil vorgehen, in Sie müssen Ihre Vision konzeptionell so beschreiben und strukturieren, dass umsetzbare Aufgaben daraus entstehen. Im klassischen Modell entstehen dazu das Grob- und das Feinkonzept. Im agilen Umfeld spricht man vom Product Backlog.
Das Product Backlog enthält die Funktions- oder Merkmalsbeschreibungen des zu erstellenden Produkts. Diese, auch als User Stories bezeichneten, Beschreibungen müssen alle konzeptionellen Fragen beantworten, die für die Umsetzung notwendig sind. Auch wenn die Umsetzung dann in kurzen Iterationen, den sogenannten Sprints erfolgt. Daher ist die oft gehörte Annahme falsch, dass im agilen Vorgehen auf Konzepte verzichtet werden kann.
Um von den Vorteilen zu profitieren, müssen nicht sklavisch einer agilen Lehre folgen. Gestalten Sie Ihre Methoden doch, wie es für Sie am besten passt. Es hat sich z.B. bewährt, in kurzen, sich wiederholenden Entwicklungszyklen, den Sprints, vorzugehen. Und für die Steuerung der Sprints sind ein gut gepflegtes Product-Backlog und ein effizientes „Sprint-Board“ die Mittel der Wahl.
Wenn Sie Fragen dazu haben, oder Informationen benötigen, wie Sie Projekte schnell und einfach vorbereiten und zielgerichtet in time und in budget zum Erfolg führen, lade ich Sie herzlich ein sich jederzeit an mich zu wenden.
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Wenn Sie bei Ihrer Projektidee Fehlversuche vermeiden und Zeit und Kosten sparen wollen, nutzen Sie unser Beratungs- und Umsetzungs-Coaching.
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